Haarausfall in den Wechseljahren - aktiv bekämpfen.

Hormonelle Ursachen für Haarausfall bei Frauen sind oft der Grund für Haarausfall.

Vor allem zur Zeit der Wechseljahre plagt das Thema Haarausfall eine Vielzahl an Frauen.

Hormone steuern die Prozesse im Körper. Da Wechseljahre Zeiten sind, in denen starke Hormonschwankungen herrschen, ist das Resultat oft hormonell bedingter Haarausfall. Die normale Wachstumsphase der Haare wird hierbei verkürzt, das Haar wird dünner und fällt aus. Abwarten ist hier keine Lösung, denn diese Art von Haarausfall reguliert sich nicht von selbst nach den Wechseljahren.

Die Häufigsten Ursachen und Formen von Haarausfall

Der sehr häufige Haarausfall bei Männern und Frauen. Androgenetische Alopezie ist die häufigste Ursache für Haarausfall bei Männern und Frauen. Darüber hinaus gibt es auch angeborene Formen des Haarausfalls. In diesem Artikel finden Sie Informationen über die verschiedenen Arten von Haarausfall, die Ursachen und die Behandlungsmöglichkeiten.

Bei Männern ist der Haarausfall auf ein Ungleichgewicht zwischen männlichen und weiblichen Hormonen zurückzuführen. Dies führt dazu, dass mehr männliche Hormone als weibliche Hormone produziert werden. Infolgedessen werden die Haarfollikel kleiner und schwächer. Dies führt zu Ausdünnung und Kahlheit. Möglich sin diffuser Haarausfall, kreisrunder Haarausfall, nicht wirklicher Haarausfall, sondern die Haare werden dünner. In manchen Fällen ist es nicht die körperliche Veränderung zu den Wechseljahren hin, sondern es handelt sich um anlagebedingten Haarausfall. Natürlich ist auch ein Unterschied zu machen, ob einzelne Haare ausfallen oder ganze Büschel Haare. In zweitem Fall sind ein Gang zum Arzt und eine körperliche Untersuchung unumgänglich. Kaum etwas belastet Frauen in optischer Hinsicht so sehr wie kahle Stellen auf der Kopfhaut. Es gibt unterschiedliche Ursachen für Haarausfall, die häufigsten Formen sind:

- Genetische Faktoren
- Hormonelles Ungleichgewicht
- Stress
- Medikamente
- Medizinische Bedingungen
- Seuchen
- Krankheiten
- Alterung
- Umweltfaktoren
- Chemikalien
- Infektionen
- Trauma
- Ernährung
- Vitamine
- Heilkräuter
- Ergänzungen
- Chirurgie
- Sonstiges

Ausfallende Haare können in verschiedenen Formen auftreten wie etwa Alopecia Areata: Auch bekannt als lückenhafter, als diffuser Haarausfall. Er tritt auf der Kopfhaut oder an anderen Körperstellen auf.

Androgene Alopezie: Diese Form des Haarausfalls betrifft sowohl Männer als auch Frauen. Sie wird durch einen zu hohen Testosteronspiegel im Körper verursacht.

Anagenes Effluvium: Dies ist ein vorübergehender Zustand, der auftritt, wenn der Haarzyklus gestört.

Alopecia areata: Hierbei handelt es sich um eine seltene Autoimmunerkrankung, bei der das Immunsystem den Haarfollikel angreift.

Telogenes Effluvium: Telogenes Effluvium ist ein vorübergehender Zustand, der auftritt, wenn der Haarzyklus unterbrochen ist.

Trichotillomanie: Trichotillomanie ist eine Störung, bei der sich die Betroffenen die Haare selbst ausreißen.

In den meisten Fällen ist schlicht der Hormonhaushalt Schuld und dessen Veränderungen in zunehmendem Alter. Doch es gibt Abhilfe.

Die Wechseljahre verursachen viele Nebenwirkungen, darunter Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen, Gewichtszunahme, Schlafprobleme und sogar trockene Haut. Eine der häufigsten Beschwerden postmenopausaler Frauen ist Haarausfall. Zwar verlieren viele Frauen in den Wechseljahren aufgrund der hormonellen Umstellung einige Haare, doch gibt es mehrere Faktoren zu beachten, die zu Haarausfall führen können.

Nach Angaben des Menopause Magazine leiden etwa 40 % der Frauen in den Wechseljahren unter hormonell bedingtem Haarausfall. Manche Frauen leiden nur unter Haarausfall, andere haben ihn am ganzen Körper.

Warum dies so ist, wollen wir nachfolgend erläutern:

Die Menopause und Haarausfall

Die Menopause wird oft mit Haarausfall in Verbindung gebracht, aber das ist nicht immer der Fall. Bei manchen Frauen kommt es in den Wechseljahren zu erheblichem Haarausfall, die Haare werden  dünner während andere nur sehr wenig Haare verlieren. Warum bekommen manche Frauen in den Wechseljahren eine Glatze, während andere keine bekommen?

Eine kürzlich in der Zeitschrift Menopause veröffentlichte Studie legt nahe, dass es einen Zusammenhang zwischen Wechseljahrsbeschwerden und diffusen Haarausfall gibt. Die Forscher fanden heraus, dass Frauen, die unter Hitzewallungen leiden, dickere Haarfollikel haben als Frauen ohne dieses Symptom. Hitzewallungen treten aufgrund von Schwankungen des Spiegels der Sexualhormone, einschließlich Östrogen und Progesteron, während der Perimenopause und der Menopause auf.

Die Haarfollikel produzieren in den Wechseljahren weniger Östrogen und Progesteron, wodurch der Haarschaft kürzer und dünner wird. Der Haarausfall beginnt in der Regel etwa 10 Jahre vor der Menopause. Manche Frauen leiden jedoch schon viel früher unter Haarausfall, und der Schweregrad des Problems ist von Person zu Person sehr unterschiedlich. Die Ursache von Haarausfall in den Wechseljahren.

Es gibt zwei Hauptgründe für dünner werdende Haare in den Wechseljahren:

1) Hormonelles Ungleichgewicht

2) Stress

Betrachten wir jeden dieser Gründe einzeln.

Hormonelles Ungleichgewicht

In den Wechseljahren sinkt der Östrogenspiegel erheblich. Östrogen spielt eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung eines gesunden Haarwachstums. Wenn der Östrogenspiegel zu niedrig ist, Die Haarfollikel produzieren keine neuen Zellen mehr. Dies führt zu schütterem Haar und zu hormonell bedingtem Haarausfall.

Die gute Nachricht ist, dass eine Hormonersatztherapie (HRT), auch bekannt als Östrogenersatztherapie, helfen kann, Haarausfall zu verhindern oder zu behandeln. Frauen, die mehr als fünf Jahre lang eine Hormonersatztherapie einnehmen, können weniger Anzeichen des Alterns wie Falten und schlaffe Haut feststellen. Auch ihre allgemeine Gesundheit und ihr Wohlbefinden können sich verbessern. Natürlich ist jeder Eingriff mit Hormonen eben genau das: Ein Eingriff mit Hormonen. Das ist nicht immer frei von Nebenwirkungen und manche Frauen möchten dies ihrem Körper schlicht antun. Schauen wir uns mal die
Symptome des Haarausfalls in den Wechseljahren an. 

Die Menopause ist für die meisten Frauen eine natürliche Phase des Alterns. Doch während viele Menschen an eine Zeit ohne Hitzewallungen und nächtliche Schweißausbrüche denken, durchleben manche Frauen tatsächlich mehrere Monate lang schmerzhafte hormonelle Veränderungen. Zu diesen Symptomen gehören Stimmungsschwankungen, Schlaflosigkeit, Depressionen, Angstzustände und sogar ein erhöhtes Risiko für Herzerkrankungen. Haarausfall in den Wechseljahren ist eine dieser Begleiterscheinungen.

Obwohl es nicht viele Untersuchungen zu diesem Thema gibt, sagen Ärzte, dass Frauen in der Regel um das 50. Lebensjahr herum ihre Haare verlieren. Dabei fallen oft die einzelne Haare auf, die man ständig auf den Schulter, den Armen oder sonstwo spürt und die auf den Boden liegen. Die lichter werdenden Stellen auf der Kopfhaut sieht Frau erst später.

Und je dünner das Haar wird, desto mehr fällt es auf. Studien zeigen, dass Frauen mit dünner werdendem Haar doppelt so häufig von wechseljahrbedingten Haarausfall betroffen sind wie Frauen mit dickerem Haar. Recht selten kommt dabei kreisrunder Haarausfall vor. Was also ist die Ursache für Haarausfall in den Wechseljahren? Die Experten sind sich nicht sicher, aber sie wissen, dass die Hormone Östrogen und Progesteron eine Rolle spielen. Während der Perimenopause schwankt der Spiegel beider Hormone stark. Dadurch wächst das Haar langsamer und weniger dicht, was zu einer Ausdünnung führt. Mit dem Herannahen der Menopause sinkt der Hormonspiegel weiter, wodurch die Haarfollikel schrumpfen.

Während der Haarausfall in den Wechseljahren in der Regel allmählich erfolgt, kommt es bei manchen Frauen zu plötzlichem Haarausfall. Dies kann auf Stress, Krankheit oder ein anderes medizinisches Problem zurückzuführen sein. Experten gehen jedoch davon aus, dass dies in der Regel auf eine geringe Durchblutung der Kopfhaut zurückzuführen ist. Wenn sich die Durchblutung verlangsamt, produzieren die Haarfollikel nicht mehr genügend Öl und Nährstoffe, die für ein gesundes Haarwachstum erforderlich sind und die Haare werden dünner.

Wenn Sie unter Haarausfall in den Wechseljahren leiden, sollten Sie mit Ihrem Arzt sprechen. Er könnte Ihnen aktuelle Behandlungen wie Minoxidil oder Finasterid empfehlen, um das Haarwachstum anzuregen. Sie können auch versuchen, eine Perücke zu tragen oder kahle Stellen mit Make-up zu kaschieren.

Haarausfall in den Wechseljahren ist keine Seltenheit. Tatsächlich leiden bis zu zwei Drittel der Frauen unter einer gewissen Ausdünnung des Haars oder Glatzenbildung. Das liegt daran, dass der Östrogenspiegel um das 50. Lebensjahr herum drastisch sinkt, wodurch die Follikel schrumpfen und nicht mehr wachsen. Infolgedessen gibt es weniger Haare auf Ihrem Kopf.

Menopausenbedingter Haarausfall tritt am häufigsten im Scheitelbereich der Kopfhaut auf, kann aber überall am Körper auftreten. Manche Menschen bemerken die dünner werdenden Haare sofort, andere bemerken den Haarausfall erst beim Blick in den Spiegel.

Neben genetischen Faktoren können auch Hormonveränderungen, Stress, Krankheiten und Medikamente zum Haarausfall in der Menopause beitragen. Wenn Sie eine Veränderung Ihres Haars feststellen, sprechen Sie mit Ihrem Arzt darüber, was los sein könnte.

Andere "Schuldige" am Haarausfall

Haarausfall ist eines der häufigsten Anzeichen der Menopause. Aber nicht nur Frauen sind davon betroffen, auch einige Männer leiden unter Haarausfall. Haarausfall tritt bei Frauen in der Regel um das 50. Lebensjahr herum auf und kann bis in die frühen 60er Jahre andauern. Frauen bemerken oft, dass ihnen aufgrund der hormonellen Veränderungen in den Wechseljahren die Haare ausfallen. Dies liegt daran, dass der Östrogenspiegel während der Perimenopause und der Menopause drastisch sinkt. In dieser Phase verlieren Frauen in der Regel jeden Monat etwa die Hälfte ihrer Haare, wobei meist einzelne Haare den "Abgang" machen.

Zu den Ursachen, dass die Haare dünner in den Wechseljahren werden gehören:

1. Hormonschwankungen.

2. Medikamente.

3. Krankheiten.

4. Vitaminmangel.

5. Stress.

Wie leicht Hormonschwankungen sich auf die Haarpracht auswirkt erfahren Schwangere immer wieder: Waren die Haare während der Schwangerschaft noch wunderschön, kaum zu bändigen und glänzend wie in neu gewonnener Pokal lässt die Qualität und Quantität nach der Entbindung oft zu wünschen übrig.

Haarausfall nach einer Schwangerschaft

Viele frisch gebackene Mütter haben einige Zeit - zwischen zwei und vier Monaten - nach der Geburt ihres Kindes ein böses Haar-Erwachen: Da sich der Hormonspiegel nach der Schwangerschaft wieder Richtung "normal" bewegt, wirken sich diese Veränderungen und hormonellen Schwankungen auch auf den Organismus aus. Und - Sie ahnen es bereits - auf den Haarwuchs. Der Haarausfall ist oft stärker ausgeprägt als vor der Schwangerschaft.

Die Ursache für dieses Phänomen ist noch nicht vollständig geklärt. Es scheint jedoch, dass die Hormone eine wichtige Rolle spielen. Es hat sich gezeigt, dass bei schwangeren Frauen, die orale Kontrazeptiva (OC) einnehmen, kein signifikanter Unterschied in Bezug auf den Haarausfall besteht im Vergleich zu Frauen, die keine OCs einnehmen.

Wenn Sie jedoch OC's einnehmen, sollten Sie sich unbedingt beraten lassen mit Ihrem Arzt über mögliche Nebenwirkungen.

Nicht wirklich. Man kann ihm vorbeugen und, sofern er dann dennoch eintritt, entgegenwirken. Das ist möglich. Unsere Produkte hierfür werden Ihnen hier gute Dienste leisten. Sollte die Menopause noch in weiter Entfernung sein nutzen Sie die Zeit und beugen Sie vor:

Es gibt viele verschiedene Arten von Haarausfall, darunter Alopecia totalis, Alopecia universalis, androgenetische Alopezie, telogenes Effluvium, Trichotillomanie und andere. Die meisten Fälle von Haarausfall werden jedoch durch einen der drei folgenden Faktoren verursacht: Genetik, Hormone und Umweltstressfaktoren. Es gibt zwar keine bewährten Behandlungsmethoden für Haarausfall, aber bestimmte Lebensgewohnheiten können helfen, Haarausfall zu verhindern.

Behalten Sie Ihr Haar im Auge

Die Haarfollikel gehen alle sechs Monate in eine Ruhephase über, in der der Haarschaft länger wächst. Dieser Prozess wird als Anagenphase bezeichnet und dauert etwa fünf Jahre. Während dieser Zeit produziert der Haarfollikel Keratinproteine, die den Haarschaft bilden. Nach etwa fünf Jahren tritt der Haarfollikel in eine katagene Phase ein, in der er keine Keratinproteine mehr produziert und zu schrumpfen beginnt. Einige Wochen später tritt der Follikel in ein Telogenstadium ein, in dem die follikulären Stammzellen absterben und das Haar ausfällt. Wenn Sie Ihr Haar nicht regelmäßig schneiden, wird jeder nachfolgende Haarwuchszyklus kürzer. Wenn Sie Ihr Haar schneiden, verkürzt sich die Länge der Anagenphase.

Während Sie auf Ihren nächsten Haarschnitt warten, sollten Sie Ihr Haar im Auge behalten. Möglicherweise sehen Sie schüttere Stellen, insbesondere um die Augenbrauen, die Kopfhaut und den Nacken. Dies sind alles häufige Anzeichen für Haarausfall, die Sie nicht ignorieren sollten. Achten Sie stattdessen auf eine Veränderung der Farbe oder der Textur. Wenn Sie etwas Ungewöhnliches bemerken, sollten Sie einen Termin bei Ihrem Hautarzt vereinbaren.

Wenn Sie Ihren Haarausfall ganz vermeiden wollen, können Sie Maßnahmen ergreifen, um das Fortschreiten des Haarausfalls zu verlangsamen. Verwenden Sie zum Beispiel ein mildes Shampoo und eine milde Haarspülung, wie sie speziell für Frauen über 40 entwickelt wurden. Vermeiden Sie sulfathaltige Produkte, denn sie entziehen natürliche Öle, die vor Haarbruch schützen. Versuchen Sie auch, Lebensmittel zu essen, die reich an Vitamin B6 sind, wie Lachs, Thunfisch, Rindfleisch, Huhn, Eier und Bananen. Vitamin B6 trägt zur Erhaltung gesunder Haut und Haare bei.

Sie können auch mit Ihrem Arzt über die Einnahme von Medikamenten zur Regulierung Ihres Hormonspiegels sprechen. Eine Hormontherapie kann bei einigen Frauen Haarausfall verhindern, ist aber nicht für alle Frauen empfehlenswert. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt über die Vor- und Nachteile einer Hormonersatztherapie.

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