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Es steht fest: Haare sind stressanfällig

Haarausfall durch Stress? Gibt´s nicht? Gibt´s!

Haarausfall betrifft nicht nur Männer, sondern zunehmend auch Frauen. Stress = Haarausfall - ganz so einfach ist es jedoch nicht. Doch Stress löst eine ganze Reihe körperlicher Vorgänge aus, die Haarausfall begünstigen oder bewirken können. Es gibt somit bestimmte Faktoren, die hier eine entscheidende Rolle spielen. Stress löst ein durch ein hormonelles Ungleichgewicht Haarausfall aus. Nicht selten liegt bei genauer Betrachtung eine Dauerbelastung vor, die wiederum zu emotionalen Stress führt. Sie fühlen sich nicht massiv überlastet, aber stetig.

In diesem Artikel erklären wir die Zusammenhänge und zeigen zudem auf, was gegen Haarausfall durch Stress wirklich hilft.

Psychologische Faktoren wie Stress, Ängste oder Depressionen können somit zu diffusem Haarausfall führen. Dies gilt insbesondere für Frauen. Ob es einen kausalen Zusammenhang gibt, konnte lange Zeit nicht eindeutig belegt werden. Forscher der Charité Universitätsmedizin Berlin konnten nun zeigen, dass dies tatsächlich der Fall ist. Sie fanden heraus, dass die Dauer des Haarzyklus davon abhängt, wie viel Stress der Körper erfährt.

In einer Studie mit Mäusen konnten die Wissenschaftler zeigen, dass Stress die Phase des Haarwachstums verkürzt. "Wir haben beobachtet, dass der Haarzyklus umso kürzer ist, je länger die Tiere unter Stress standen", erklärt Dr. Katrin Kästner, eine der Autorinnen der Studie. Die Wissenschaftler gehen daher davon aus, dass belastende Ereignisse die Phasen des Haarwachstumszyklus verkürzen.

Das Team verglich die Haarzyklen von gestressten und nicht gestressten Mäusen. Die Tiere wurden drei Wochen lang verschiedenen Arten von Stressoren ausgesetzt. So setzten die Forscher einige Mäuse einer sozialen Isolation aus, während andere Elektroschocks erhielten. Nach dieser Periode chronischer Stress` untersuchten die Forscher die Länge des Haarzyklus. In beiden Gruppen hatten die Mäuse ähnliche Haarzyklen. Allerdings hatten die gestressten Mäuse kürzere Haarzyklen als die Kontrollgruppe.

Den Wissenschaftlern zufolge hält die Wirkung von emotionalem Stress auf den Haarzyklus bis zu vier Wochen an. Innerhalb dieses Zeitraums wachsen die Haare der Tiere wieder nach. Daher vertreten die Forscher die Annahme, dass Stress beim Menschen diffusen Haarausfall verursacht. Doch dazu später etwas mehr.

Emma Wedgeworth, MD, argumentiert: "Normalerweise befinden sich etwa 85 Prozent der Haare in einer Wachstumsphase (Anagen), während nur 15 Prozent in einer Ruhephase sind. Stress, Krankheit, Hormonschwankungen, Medikamente, schlechte Ernährung, Schilddrüsenprobleme, Schwangerschaft, Schlafmangel und bestimmte Erkrankungen können zu verstärktem Haarausfall führen. Dies ist in der Regel nur vorübergehend und verschwindet innerhalb von 4-6 Wochen." Sollte dies nicht der Fall sein, sollte ärztliche Hilfe aufgesucht werden.

Es muss unterschieden werden, ob Sie an hormonellen, kreisrunden und diffusen Haarausfall leiden. Dies gibt in der Regel Aufschluss über die Ursache Ihres Haarausfalls.

Statistiken zufolge leiden etwa 80 % der Männer im Laufe ihres Lebens unter einem gewissen Grad an Haarausfall. Es gibt zwar verschiedene Arten von Haarausfall, aber die drei wichtigsten sind:

  1. Hormonell bedingter Haarausfall - Männer über 40 können aufgrund eines niedrigen Testosteronspiegels an schütterem Haar leiden.
  2. Kreisrunder Haarausfall - Es entsteht ein Kreis um den Scheitelbereich des Kopfes.
  3. Diffuser Haarausfall - Es entsteht eine große kahle Stelle am Hinterkopf.
  4. Auch fleckiger Haarausfall kann vorkommen.

Das Symptom Haarausfall wirkt sich nicht nur negativ auf das Aussehen aus, sondern kann auch zu emotionalen Problemen führen. So berichten Frauen häufig, dass sie sich wegen ihres Aussehens unsicher fühlen, und viele Männer sind deprimiert und ängstlich angesichts der kahlen Stellen. Dabei ist es gleichgültig, ob die Stirn höher wird oder sich kreisrunder Haarausfall breit macht.

Stressbedingter Haarausfall betrifft beide Geschlechter gleichermaßen. Allerdings ist er bei Frauen häufiger anzutreffen. Frauen leiden unter diffusem Haarausfall aufgrund von chronischem, von andauerndem Stress. Bei Männern kommt es häufig zu einem lokalisierten, fleckigen Muster. Beide Formen des Haarausfalls entstehen durch eine Entzündung der Haarfollikel.

Die Ursache des Haarausfalls ist unbekannt. Mögliche Ursachen sind Autoimmunerkrankungen wie Lupus, Schilddrüsenfehlfunktionen, Diabetes, hormonelle Ungleichgewichte, genetische Faktoren, Infektionen, Ernährungsmängel, Medikamente, Allergien, Umweltgifte, körperliche Traumata, emotionaler Stress und psychologische Probleme. Haarausfall kann auch mit bestimmten Krankheiten in Verbindung gebracht werden.

Das Wichtigste am Haarausfall ist, dass er nicht über Nacht geschieht. Die Haarsträhnen werden ständig ersetzt. Wenn Sie jeden Tag 50 Haare verlieren, verlieren Sie in einem Monat etwa 5.000 Haare. Dieser Prozess setzt sich unser ganzes Leben lang fort. Wir bemerken nicht, wie viele Haare wir verlieren, weil es allmählich geschieht. Irgendwann spüren wir jedoch, dass etwas nicht stimmt.

Haarausfall wird oft mit Stress in Verbindung gebracht. Wenn wir über einen längeren Zeitraum unter Stress stehen, produziert unser Körper Hormone wie Cortisol und Adrenalin. Diese Hormone lösen Reaktionen im Körper aus, darunter eine erhöhte Durchblutung der Haut und einen beschleunigten Stoffwechsel. Die Folge ist, dass die Haarfollikel kleiner und dünner werden. Sie werden nicht mehr ausreichend mit Nährstoffen und Sauerstoff versorgt und die Haare fallen aus. Vor allem emotionaler Stress kann ein Treiber sein.

Darüber hinaus gibt es viele Faktoren, die zum stressbedingten Haarausfall beitragen. So leiden manche Menschen, die beruflich lange am Schreibtisch sitzen müssen, unter chronischer Müdigkeit. Das macht es ihnen schwer, regelmäßig Sport zu treiben und gesunde Ernährungsgewohnheiten zu pflegen. Schlafmangel kann zu einem geschwächten Immunsystem führen, was die Anfälligkeit für Krankheiten erhöht. Stress wirkt sich auch auf die Funktion der Schilddrüse aus, die die Produktion von Hormonen steuert. Wenn die Schilddrüse unteraktiv ist, produziert sie zu wenig Hormone. Dadurch wird die im Körper gespeicherte Energiemenge verringert und das Immunsystem geschwächt.

Der Zusammenhang zwischen Stress und Haarausfall geht in beide Richtungen. 

Der psychische Stress, der durch Haarausfall verursacht wird, kurbelt wiederum weiteren Haarausfall an.

Das Haar dünner fühlt sich dünner an, ständig liegt ein Härchen auf dem Arm, der Schulter und Sie bemerkten lichter werdende Stellen. Sie können feststellen, dass Ihr Haar schneller ausfällt als sonst. Die folgenden Symptome deuten darauf hin, dass Ihr Haarausfall stressbedingt ist

- Ihr Haar fühlt sich spröde an und bricht leicht

- Ihr Haar fällt ungewöhnlich schnell aus

- Sie leiden unter übermäßigem Schwitzen

- Sie leiden unter häufigen Kopfschmerzen

- Sie entwickeln Akne

- Sie haben Schwindelgefühle

- Sie haben dunkle Ringe unter Ihren Augen

- Sie nehmen an Gewicht zu

- Sie leiden unter Schlaflosigkeit

- Sie leiden unter Depressionen

Nicht selten erkennen wir erst durch einen solchen ausfallende Haare, dass und wie sehr wir unter Stress stehen - Haarausfall wird somit zum Symptom. 

In manchen Fällen bricht das Haar durch den Ausscheidungsprozess vollständig ab. In anderen Fällen fallen die Haare langsam über mehrere Wochen aus. 

In den letzten Jahrzehnten wurde viel darüber geforscht, wie sich Stress auf unseren Körper auswirkt. Insbesondere haben sich Wissenschaftler mit den Auswirkungen von Stresshormonen wie Cortisol auf den menschlichen Körper befasst. Cortisol wird von den Nebennieren ausgeschüttet und spielt eine Rolle bei der Regulierung des Blutzuckerspiegels und des Immunsystems. Es unterdrückt aber auch das Haarwachstum. Dieser Prozess wird als Katagenese bezeichnet.

Die Auswirkungen von Stress auf den menschlichen Körper sind komplex. Bei Stress reagiert der Körper mit der Freisetzung bestimmter chemischer Stoffe, wie Adrenalin und Noradrenalin. Diese Neurotransmitter stimulieren das Nervensystem und erhöhen die Herzfrequenz und die Atmung. Sie bewirken auch die Ausschüttung von Hormonen, darunter Cortisol.

Es hat sich jedoch herausgestellt, dass die Auswirkungen von Stress auf den Körper bei Männern und Frauen unterschiedlich sind. Während Frauen in der Regel stärkere physiologische Reaktionen auf Stress zeigen, leiden Männer eher unter Angststörungen. Stress kann auch zu Haarausfall führen. "Eine Untersuchung unter Studenten ergab, dass diejenigen, die viel Stress hatten, kürzere Haare hatten", sagt Dr. Tania Künzel, Leiterin der Abteilung Dermatologie am Universitätsspital Zürich.

Bei Stress wird das Hormon Cortisol in den Blutkreislauf freigesetzt. Es wandert dann durch den Blutkreislauf zu den Haarfollikeln, wo es die Produktion von DHT auslöst. Das letztgenannte Hormon führt zur Entwicklung von männlichem Haarausfall.

Darüber hinaus verringert Stress die Menge an Testosteron, die der Kopfhaut zur Verfügung steht. Testosteron stimuliert das Wachstum von neuen Haarzellen. Infolgedessen entwickeln sich weniger Haarfollikel.

Außerdem führt Stress dazu, dass sich die Blutgefäße, die die Kopfhaut versorgen, verengen. Dies führt dazu, dass weniger Sauerstoff die Kopfhaut erreicht. Infolgedessen werden die Haarfollikel inaktiv.

Schlaflosigkeit wird häufig durch Ängste und Depressionen verursacht. Stress löst die Freisetzung von Cortisol aus, was wiederum den Serotoninspiegel senkt. Serotonin ist für die Einleitung des Schlafs unerlässlich. Dies führt zu weniger erholsamem Schlaf, was wiederum zu mehr Stress führt. Und der Teufelskreis geht weiter.

Auch das ständige Grübeln und die Angst vor dem Versagen rauben den Menschen den Schlaf. Die Folge: Das Gehirn kommt nicht zur Ruhe und kann daher nicht genügend Serotonin produzieren. Das wiederum führt zu mehr Stress und weiterer Schlaflosigkeit. Darüber hinaus beeinträchtigt Schlafmangel die Regeneration der Haarfollikel. Haarfollikel sind für die Produktion von Keratin verantwortlich, das die Schutzschicht um unser Haar bildet. Bekommt der Haarfollikel zu wenig Sauerstoff, kann er sich nicht mehr regenerieren. Dies führt dazu, dass die Haare ausfallen.

Stress ist eine der häufigsten Ursachen für Haarausfall. Aber es gibt viele verschiedene Faktoren, die dabei eine Rolle spielen. Hier erklären wir, wie sich Stress auf Ihr Haar auswirkt und warum Sie Ihre Locken verlieren.

Der menschliche Körper produziert in Stresssituationen Hormone. Diese Hormone regulieren unsere Stimmung und unser Verhalten. Wenn der Körper nicht genug von bestimmten Hormonen wie Cortisol, Serotonin oder Dopamin produziert, fühlt sich die Person deprimiert, ängstlich oder sogar aggressiv. Dies führt zu einem erhöhten Spiegel von Stresshormonen im Blut, die sich wiederum auf die Kopfhaut auswirken und Haarausfall verursachen.

Wenn das Stresshormon Cortison in hohen Konzentrationen vorhanden ist, reduziert es das Wachstum der Haarfollikel. Cortisol unterdrückt auch die Produktion des Proteins Keratin, das den Haarschaft stärkt. Außerdem sondert die Schilddrüse zu wenig Jod ab, das für die Synthese von Schilddrüsenhormonen erforderlich ist. Infolgedessen verliert das Haar seinen Glanz und wird trocken und spröde.

Neben den hormonellen Veränderungen kann auch körperlicher Stress zu Haarausfall führen. So kann beispielsweise extreme Anstrengung wie Laufen oder das Heben schwerer Gegenstände die Haarfollikel schädigen und die Nährstoffversorgung verringern. Ein weiterer Grund für Haarausfall ist unzureichender Schlaf. Durch Schlafmangel wird der zirkadiane Rhythmus des Körpers gestört. Dies führt dazu, dass der Körper weniger Testosteron freisetzt, das für das Haarwachstum unerlässlich ist. Androgenetische Alopezie ist erblich bedingt, wie z. B. die männliche Glatzenbildung.

Der menschliche Körper produziert Stresshormone wie Adrenalin und Cortisol, wenn wir unter Druck stehen. Diese Hormone lösen die Produktion von Melanin aus, wodurch unsere Haut dunkler wird. Sie führen auch dazu, dass wir an Gewicht verlieren. Darüber hinaus wirken sie sich auf die Kopfhaut und die Haarfollikel aus. Wenn der Haarfollikel geschädigt ist, wird er schwächer und kann kein gesundes Haar mehr produzieren.

Infolgedessen gehen die Haarwurzeln vorzeitig in einen Ruhezustand über. Während dieses Prozesses verliert der Haarfollikel seine Fähigkeit, gesundes Haar zu produzieren. Wenn Sie die zugrunde liegende Ursache nicht behandeln, wird der Haarfollikel schließlich ganz absterben.

Die Haarwurzel wird jedoch nicht direkt geschädigt. Es dauert etwa zwei bis drei Monate, bis der Haarfollikel wieder zu produzieren beginnt. Sobald dies geschieht, beginnt das Haar wieder zu wachsen.

Stressoren sind Dinge, durch die Sie sich gestresst fühlen. Sie können intern oder extern sein. Zum Beispiel könnten Sie sich gestresst fühlen, weil Sie Ihre Rechnungen nicht rechtzeitig bezahlt haben oder weil Ihr Chef Ihre Arbeit nicht zu schätzen scheint. Zu den externen Stressoren gehören Probleme wie finanzielle Schwierigkeiten oder Beziehungsprobleme. Zu den inneren Stressoren gehören Ängste über die Arbeitsleistung, gesundheitliche Probleme, familiäre Verpflichtungen usw.

Frauen neigen dazu, sich mehr auf emotionale Reaktionen auf Stressoren zu konzentrieren. Männer denken oft über praktische Lösungen nach. Dieser Unterschied in der Wahrnehmung wird als Geschlechterrolle bezeichnet. Darüber hinaus gibt es unterschiedliche Arten, mit Stressoren umzugehen. Manche Menschen versuchen, stressige Situationen ganz zu vermeiden, andere verwenden Bewältigungsstrategien, um mit ihnen umzugehen.

Der wichtigste Schritt besteht darin, die Quelle des Stresses und seine Auslöser zu ermitteln. Ist es der Druck im Beruf, zu viele familiäre Verpflichtungen, die Sorge um die Zukunft?

Sobald die Ursache für den Stress bekannt ist, können wir Maßnahmen ergreifen und weiteren Schaden verhindern. Wir können zum Beispiel mit unserem Chef über die Arbeitsbedingungen sprechen, wir können unseren Kindern bei den Hausaufgaben helfen, wir können uns nach Selbsthilfegruppen umsehen.

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Schon bei ersten Anzeichen von Stress ist es ratsam, eine yxo. Haarserum Anwendung zu beginnen. So kann der stressbedingte Haarausfall direkt zu Beginn gehemmt und gestoppt werden. Ratsam ist also eine frühzeitige Behandlung des Problems.

Eine tägliche Anwendung des Wirkstoffkomplexes von yxo. Cosmetics behandelt den stressbedingten Haarausfall schnell und sicher. Auf pharmazeutische Stoffe wie Minoxidil oder Prostaglandin wird im Haarserum bewusst verzichtet. Die verwendeten Inhaltsstoffe sind natürlich, sicher und wirksam.

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